Oris bringt mit der ProPilot X Calibre 400 eine Neuheit heraus, die mit drei verschiedenen Zifferblattausführungen lanciert wird und Lust auf lange Sommerabende macht. Sie verfügt über ein Titangehäuse und das namensstiftende Uhrwerk mit einer Gangreserve von fünf Tagen. 

Die ProPilot X Calibre 400 hat ihr Herzstück ebendort, im Herzen: Das hauseigene Automatikwerk Oris Calibre 400 treibt die Neuheit an. Vor wenigen Monaten lanciert, schuf dieses Kaliber neue Standards bei Oris, sowohl hinsichtlich der Erschwinglichkeit als auch hinsichtlich der Gangreserve. Diese beträgt überragende 120 Stunden. Das entspricht ganzen fünf Tagen. Der Trick dabei sind zwei Federhäuser mit extralangen Zugfedern. 

Darüber hinaus wirft auch der externe Einfluss von Magnetfeldern das Kaliber Oris Calibre 400 nicht aus der Bahn: Über 30 Werkkomponenten sind hier verarbeitet worden, die aus Nichteisenmetallen und amagnetischen Legierungen bestehen, wie zum Beispiel Anker und Ankerrad, sodass die Ganggenauigkeit keinesfalls von Magnetfeldern beeinträchtigt wird. Und vor allem für Liebhaber nicht zu vergessen: Wer den stilvollen Zeitmesser umdreht, erhält dank Saphirglasboden freien Blick auf das Kaliber.

Die Neuheit erscheint dabei in drei verschiedenen Zifferblattausführungen: Ein leuchtend lachsfarbenes Modell ist ebenso erhältlich wie eine Ausführung mit einem ausdrucksstarken blauen Zifferblatt oder eine Variante in schlichterem, edlem Grau. Das Design der Zifferblätter ist gleichzeitig schick wie schlicht. Der eher minimalistische Ansatz lässt genügend Raum für das Wesentliche und bietet doch alles, was der Träger oder die Trägerin benötigt. Dazu zählen klare Indizes und schlanke Zeiger, die beiderseits mit Leuchtmasse belegt sind und auch im Dunkeln zuverlässig die Zeit anzeigen.

Die schmalen Strichindizes der Neuheit können durchaus als neue stilistische Ära verstanden werden – waren doch die Vorgänger der ProPilot Linie allesamt mit arabischen Ziffern ausgestattet, die jetzt zugunsten der Übersichtlichkeit ausgespart wurden. Gleich geblieben im Vergleich zu den Vorgängern ist hingegen das Datumsfenster, das jetzt allerdings nicht mehr bei 3 Uhr, sondern bei 6 Uhr angesiedelt ist.

Umschlossen wird das angesprochene Uhrwerk der ProPilot X Calibre 400 von einem 39-Millimeter-Gehäuse aus satiniertem und sandgestrahltem Titan, dessen Optik sich auf der geriffelten Lünette fortsetzt. Der Zeitmesser ist bis 10 bar wasserdicht und wird an einer Titan-Sicherheitsschraubkrone eingestellt. Alle drei Ausführungen werden je an einem Armband aus Titan mit Faltschließe und patentiertem Oris „Lift“-System getragen. 

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